ПСС Ленина
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В. И. ЛЕНИН
стр. 54
| und endlich 4) Antiiskristen
— 8 Stimmen, im Ganzen 51 Stimmen. Ich
analysiere die Beteiligung dieser Gruppenn bei allen Abstimmungen, die
auf dem Parteitag vorgenommen wurden, und beweise, daß bei allen Fragen
(des Programms, der Taktik und der Organisation) der Parteitag eine Arena des
Kampfes der Iskristen gegen die Antiiskristen bei den verschiedenen
Schwankungen des Sumpfes bildete. Einem jeden, der nur ein wenig mit der
Geschichte unserer Partei vertraut ist, muß es klar sein, daß es
auch anders nicht sein konnte. Aber alle Anhänger der Minorität
(inklusive R. Luxemburg) schließen bescheiden ihre Augen vor diesem Kampf
zu. Warum? Denn gerade dieser Kampf veraugenscheinlicht die Grundfalschheit der
jetzigen politischen Lage der Minorität. Während des ganzen Kampfs
auf dem Parteitag in Dutzenden Fragen, in Dutzenden Abstimmungen kämpften
die Iskristen gegen die Antiiskristen und den Sumpf, der nur so entschiedener
sich auf die Seite der Antiiskristen stellte, je konkreter die debatierte Frage
war, je positiver sie die Grundfassung der sozialdemokratischen Arbeit bestimmte,
je realer sie die ständigen Pläne der alten "Iskra" ins Leben zu
rufen suchte. Die Antiiskristen (besonders Gen. Akimoff und der immer mit ihm
stimmende Delegierte der Petersburger Arbeiterorganisation Gen. Brucker, fast
immer Gen. Martinoff und 5 Delegierte des jüdischen "Bundes") verneinten
die Anerkennung der Richtung der alten "Iskra". Sie verteidigten die alten
Privatorganisationen, stimmten gegen ihre Unterwerfung der Partei, gegen ihren
Zusammenschluß mit der Partei (der Inzident mit dem Organisationskomitee,
die Auflösung der Gruppe des "Südarbeiters", der wichtigsten Gruppe
des Sumpfes u. s. w.). Sie kämpften gegen den zentralistisch formulierten
Organisationsstatut (14, Sitzung des Parteitags) und beschuldigten damals alle
Iskristen, daß sie ein "organisiertes Mißvertrauen", ein
"Ausnahmegesetz" und dergleichen Schreckgespenster einführen wollen.
Damals lachten darüber alle Iskristen ohne Ausnahme, jetzt nimmt
merkwürdigerweise die Gen. Rosa Luxemburg diese Gespenster für etwas
Ernstes an. In der großen Mehrzahl der Fragen siegten die Iskristen;
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